Handwerkspolitische Arbeit der Handwerkskammer Dresden

Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass das sächsische Handwerk Motor für nachhaltiges Wachstum, Stabilitätsanker für gute Beschäftigung und Garant für hohe Ausbildungsleistung im Freistaat und darüber hinaus bleibt.

Die Handwerkskammer Dresden vertritt die Interessen von rund 22.200 Mitgliedsbetrieben, 120.000 Beschäftigten und 5.600 Lehrlingen im Kammerbezirk. Ziel von Ehrenamt und Hauptamt ist es, das Handwerk als Rückgrat des sächsischen Mittelstands nachhaltig zu stärken.

Vor diesem Hintergrund verstehen wir uns als politisch agierende Kammer mit pluralistischer Ausrichtung. Zum Wohle des Handwerks suchen wir regelmäßig den Dialog mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, begleiten Gesetzesverfahren, geben Stellungnahmen ab und bringen uns aktiv in handwerksrelevante Diskurse ein.

Die Rubrik „Handwerkspolitik“ bildet die vielfältigen Aktivitäten der Kammer im Bereich der politischen Interessenvertretung ab. Mit den Inhalten auf den nachfolgenden Seiten wollen wir das politische Profil der Handwerkskammer Dresden weiter schärfen, unsere Mitgliedsbetriebe für handwerkspolitische Fragestellungen stärker sensibilisieren und nicht zuletzt transparent und klar strukturiert über unsere handwerkspolitische Arbeit Auskunft geben.

Handwerkspolitik: Unsere strategische Interessenvertretung im Fokus

Ansprechpartner

Jörg Dittrich

Tel:0351 4640-500
Fax:0351 4640-34500
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Dr. Andreas Brzezinski

Tel:0351 4640-400
Fax:0351 4640-34400
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Stefanie Suppan-Schmidt

Tel:0351 4640-403
Fax:0351 4640-34403
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Antje Andrich

Tel:0351 4640-406
Fax:0351 4640-34406
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Sommerinterview mit Jörg Dittrich

Die aktuelle Situation des Handwerks in der Region, der konjunkturelle Absturz des Baugewerbes sowie die Folgen des von der Bundesregierung vorangetriebenen ökologischen Umbaus von Wirtschaft und Gesellschaft standen im Mittelpunkt des ausführlichen Sommerinterviews, das Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, gegenüber Dresden Fernsehen gegeben hat.

Im Handwerksbetrieb „Radsport Tietz“ in Dresden-Pillnitz stand der Dachdeckermeister Redakteur Benedict Bartsch Rede und Antwort. Dabei machte Dittrich deutlich, dass der der enorme Fachkräftebedarfs des Handwerks auch mit Unterstützung der Politik angegangen werden muss.